|| Den Norden Armeniens heben wir uns zu großen Teilen für den nächsten Besuch auf, aber was wir am Weg zur Grenze so sehen gefällt uns auch schon sehr gut. Die Strecke führt uns nochmals zum Sewansee und dann durch Dilidschan und dem Nationalpark bis hin zu weiten Ebenen die landwirtschaftlich genutzt werden. Immer wieder entdecken wir kleine Verkaufsstellen mit Karotten, Kartoffel, Tomaten, Äpfel, Zwetschgen und so weiter.
Andi hat eine kleinere Grenze gefunden zu dir wir nun fahren. Keine 5 Minuten dauert die Ausreise aus Armenien und auch die Einreise nach Georgien braucht nicht lange. Wir sind in 15 Minuten fertig, aber bekommen von den Mitarbeitern noch wichtige Tipps. “Heute ist das Wetter schön, sucht euch ein kleines Zimmer in Tiflis. Dann müsst ihr heute nur noch was essen – am besten Khinkhali oder Kachapuri – und was trinken – am besten georgischen Rotwein! Willkommen in Georgien!”
Das lassen wir uns nicht zwei Mal sagen. Nach der Grenze warten etwas mehr als 10km Schotter auf uns. Jetzt ist Berta wieder richtig schön schmutzig. Weil wir aber ab der Grenze so schnell waren, sind wir zu früh in Tiflis. Zum Glück finden wir unseren Gastgeber und können so schnell dem Rat der Grenzmitarbeiter nachkommen und georgische Spezialitäten aber mit Bier kosten.
Comments (2)
Huiuiuiui, diesemal entsprechen die Bilder dem Klischee das man so vor Augen hat. Ist Andi über die “Hängebrücke” gefahren? Schätze mal eher nicht ;o). Das “Krankenhaus” sieht auch nicht soooooo vertrauenserweckend aus, aber solange ihr es nicht braucht… Dafür macht mir diese Käse-Schinken-Schmelzdingenskirchenbrot gerade richtig Lust auf Essen. Mahlzeit!
Hihi stimmt! Wir waren dann aber auch wiederum richtig geflasht, wie modern und weltoffen Tiflis ist. Echt ein interessantes Land!