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21. Mai 201811. Dezember 2021

Warten im Ferienparadies Jurmala

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|| Ein paar Tage, auch wenn ungeplant, Nichtstun sollte uns gut tun – die letzten Monate waren doch sehr von Terminen und Todo-Listen gefüllt 😉

So verbringen wir einen fast schon klassischen Urlaub an der Ostsee mit Spaziergängen und Schlendern in der Fußgängerzone. Mal eine tolle Abwechslung für uns aber sehr ungewohnt.

Besonders gut gefällt uns das Freilichtmuseum. Bei gratis-Eintritt kann man alte Hütterl und Schiffe besichtigen. Von der Salzfisch Herstellung bis zum Seilemachen ist viel zu sehen, besonders nett sind auch die Einrichtung der Zimmer und die eigene Saunahütte! Leider kann man gerade nicht auf die zwei Schiffe gehen, da diese, warum auch immer, eingepackt sind.

Ein kurzer Spaziergang durch den Wald und schon steht man in einer kleinen Dünenlandschaft direkt am Meer. Hier darf man sich noch frei in den Dünen bewegen, in Sardinien sind die Dünen ja schon eingezäunt. Wasser und Umgebungstemperatur 14 Grad! plus dezentem Wind lassen unsere Jacken den Windstoppertest aber positiv überstehen.

Wir sind immer wieder verwundert über das unterschiedliche Temperaturempfinden der Menschen: von Fotoshooting im Bikini im Wasser und sandspielenden Kleinkindern bis hin zur Schijacke mit Mütze sieht man alles 🙂

Den Sonntag verbringen wir im Kemeri-Moor, ein Nationalpark unweit von Jurmala. Der bewachte Parkplatz ist für uns natürlich kostenlos und wir  sollen uns doch bitte in den Schatten auf der Wiese hinter dem Souvenir-Häuschen parken. Vorsichtshalber wird auch  gleich noch ein Brett für den  Seitenständer gebracht und dann kann es losgehen. Wir erleben eine tolle Landschaft und einen liebevoll mit vielen Stegen angelegten Weg mit kleinen Aussichtsplattformen und einem großen Aussichtsturm. Manchmal wundern wir uns über sehr gesprächige Eltern mit Kinder – eher kein ruhiges wandern, aber trotz Sonntagsausflüglern genießen wir Natur und Ruhe.

Dennoch fragen wir uns nicht nur am Strand, wie es denn in zwei Monaten (Ferien) so zugehen wird…

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