2onBike

  • Home
  • Über uns
  • Bisherige Route
2. Juni 201811. Dezember 2021

Nach 5000 km in Asien angekommen

Dieser Beitrag ist Teil der Serie Reiseberichte
Weitere Beiträge
  • Vorbereitungen
  • Unsere geplante Route
  • So mögen die Flitterwochen beginnen …
  • Route Österreich – Tschechien
  • Riga wartet auf uns
  • Am Berg der Kreuze
  • Etappenziel Riga
  • Immer noch in Lettland
  • Warten im Ferienparadies Jurmala
  • Aktueller Stand der Reiseplanung
  • Ab jetzt geht es nach Osten
  • Moskau – ein Kurzbesuch in der russiches Hauptstadt
  • Zwischenstop in Niznhy Novgorod
  • Kazan – die Fussball-WM kann kommen
  • Nach 5000 km in Asien angekommen
  • Begegnung am Weg
  • Der weitere Weg durch Russland
  • Irkutsk
  • Ulan-Ude
  • Russland oder China?
  • Etappenziel Mongolei erreicht
  • Ulaanbataar
  • Erinnerung an China
  • Von Ulaanbaatar westwärts
  • Sand, Fels und Wellblech
  • Pause in Ölgii
  • Tag der Gegensätze
  • Altay Gebiet
  • Barnaul
  • Crossing Kazakhstan
  • Nomads Filmset
  • Almatys Motorradheimstrecke
  • Auf Wiedersehen Kazakhstan
  • Urlaub am Issyk Kul See
  • Über die Berge von Bischkek nach Osch
  • Die Grenze nach Usbekistan
  • Seidenfabrik Yodgorlik
  • Taschkent und der Weg zum Geld
  • Taschkent – Samarkand
  • Samarkand
  • Bukhara
  • Khiva
  • Der organisierte Teil unserer Reise: Turkmenistan
  • Schwitzen in der Karakum Wüste
  • Ashgabat – Stadt der Superlative
  • Als Tourist in Turkmenistan unterwegs
  • Fahrt ans Meer
  • Canyons in Turkmenistan?
  • Vergessene Schätze im Osten
  • Iran – wir betreten eine andere Welt
  • Mashhad – der heilige Schrein und eine Hochzeit
  • Alles was du in den Fluss gibst kommt zurück
  • Von Mashhad in die Wüste
  • Kashan – Stadt in der Wüste
  • Urlaubergewusel im Nordwesten Irans
  • Tabriz und ein Ausflug in Irans “Kappadokien” – Kandovan
  • Vom Sommer in den Herbst: Iran nach Armenien
  • Am Rande der Tatev Schlucht
  • Campingalltag in Armenien
  • Yerevan
  • Gogh – etwas Luxus und eine Symphonie
  • Welcome to Georgia!
  • Ein Besuch in Tiflis
  • Der hohe Kaukasus
  • Datvisjvari Pass
  • Zurück nach Tiflis und weiter nach Batumi
  • Batumi – zwei Tage am Meer
  • Entlang der türkischen Schwarzmeerküste
  • Kappadokien
  • Heiße Quellen in der Türkei
  • Türkische Mittelmeerküste
  • Zurück in Europa
  • Chalkidiki
  • Über Meteora nach Lefkada
  • Route Griechenland
  • Route Albanien
  • AL MNE BIH HR – 4 Länder an einem Tag
  • Route AL MNE BIH HR
  • Zadar und Zagreb
  • Route Heimreise
  • Heimreise

|| Unsere Etappen werden wieder ein wenig länger. Wir fahren zwischen 380 und 580 km am Tag. Langweilig war mir trotzdem noch nie. Wenn auch langsam ändert sich die Landschaft laufend. Zuerst waren es weite Felder und Hügel mit kleinen Wäldern – fast wie in Oberösterreich nur viel größer. Dann kamen weitläufige Birken-Alleen abwechselnd mit Nadelwäldern und Mooren. Immer wieder sorgen kleine Seen und Bäche für Abwechslung. Besonders schön ist die Strecke über die Ausläufer des Urals. Hier gab es sogar ein paar Minikurven (der Rest ist bisher nur geradeaus) und Hügel mit bis zu 11% Steigung. Was mit Berta lustig ist, stellt die russischen Lkw-Fahrer vor Herausforderungen. Wir atmen viel Abgase, Ruß und Kupplungs-/Bremsenduft ein.
Man hat auch so als Beifahrerin immer was zu schauen: immerwieder fahren wir an kleinen Ständen vorbei. Auch hier wechselt das Angebot von Gemüse nach Honig und weiter zu geräucherten Fischen. Eine Kuriosität sind kleine Würste, wir sind uns aber nicht ganz sicher, ob das nicht männliche Besonderheiten von Schweinen sind…
Im “Gebirge” gibt’s dann Samoware, Milchkannen, Töpfe und Pfannen – alles aus Edelstahl.

Die kulinarische Verpflegung wechselt für uns nun von den bisherigen Tankstellen Snacks zu Buffet-Restaurants für Trucker. Zuerst sind wir unsicher ob wir da was zum Essen bekommen. Doch schnell stellt sich heraus dass die Mamas immer helfen und alle Kochtöpfe für uns aufmachen. Dadurch können wir verschiedene Köstlichkeiten der russischen Küche essen: von Borschtsch über Nudelsuppe, Faschierte Laibchen, Plov bis zu Fruchtsäften.

Klingt alles super, einziges Problem dabei: die Außentemperatur beträgt zwischen 3 und 10 Grad. Oft geht ein starker Wind, manchmal regnet es und im Ural hat es sogar geschneit!! Bei der Gelegenheit haben wir aber auch gleich Europa verlassen und Asien erreicht 🙂 Somit ist jede Temperatur auszuhalten. Zum Glück haben wir ja Platz in unserem Motorradgepäck für mehrere Kleidungsschichten. Außerdem suchen wir immer schöne Unterkünfte mit warmer Dusche.

Tagged Russland
Corinna
  • Facebook
  • Twitter
  • Google Plus
  • Pinterest

Post navigation

   Kulinarik von Lettland bis Kazan
Begegnung am Weg   

You may also like

Unsere geplante Route

Continue Reading

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Albanien Armenien Bosnien Herzegowina Georgien Griechenland Iran Kasachstan Kirgisistan Kroatien Kulinarik Lettland Litauen Mongolei Montenegro Polen Russland Slowenien Tschechien Turkmenistan Türkei Usbekistan Österreich

Neueste Beiträge

  • Heimreise
  • Route Heimreise
  • Kulinarik Balkan
  • Zadar und Zagreb
  • Route AL MNE BIH HR

Archive

  • Mai 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018

Kategorien

  • Asien 2018
  • Ausrüstung
  • Tipps und Tricks

Neueste Kommentare

  • Bernhard bei AL MNE BIH HR – 4 Länder an einem Tag
  • Bernhard bei Über Meteora nach Lefkada
  • Bernhard bei Chalkidiki
  • Bernhard bei Zurück in Europa
  • Andreas bei Türkische Mittelmeerküste

Meta

  • Entries RSS
  • Comments RSS

Google Translate

Letzter Standort


© Corinna & Andreas