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2. September 201811. Dezember 2021

Urlaubergewusel im Nordwesten Irans

Dieser Beitrag ist Teil der Serie Reiseberichte
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|| Eigentlich wollten wir ja mehrere Tage rund um Rascht bleiben, die Idee hatten jedoch auch viele Iraner. Nachdem es im Norden angenehme Temperaturen rund um dreißig Grad hat, ist die Gegend gerade sehr beliebt. Manche Quellen schreiben, dass der Iran am meisten Ferien und Feiertage hat. Unser individueller Eindruck ist das gerade auch. War erst letzte Woche frei, ist auch diese Woche wieder ein Feiertag. Da das Wochenende hier von Donnerstag auf Freitag ist, ergeben sich somit schöne Zwickeltage für den Familienurlaub. Wir haben ja schon gewusst, dass der Iran im August nicht optimal ist, aber haben nicht mit soviel Inlandstourismus gerechnet. Deshalb haben wir etwas umgeplant und sind somit ein bisschen schneller durch die Region gereist. Qazvin war ein nettes Städtchen, welches anscheinend von vielen aus Tehran als Ausflug besucht wird. Es gibt viele Shops und wir besuchen einen Park mit einem alten Haus.
Die Strecke nach Rascht ist wirklich schön, wir sehen aber auch diesmal bei den schönsten Pausenplätzchen wieder viel Müll. Die Stadt selbst ist sehr aufgeräumt und modern. Am Weg zur Wechselstube entdecken wir sogar eine Fußgängerzone! Ideal zum Spazieren und Schaufensterbummeln. Ganz ungeplant landen wir dabei im Bazaar – genial! Von frischen Obst und Gemüse bis zu Eingelegtem, frischen und geräucherten Fisch geht es bis zu Fleisch und Innereien. Da haben wir unsere Frischeabteilung, die uns in Kashan abgegangen ist! Durch den Markt geht’s zurück zum Hotel und durch einen Park. Man erkennt wohl gewisse Vorlieben von uns…
Aber eigentlich wäre es neben dem Park viel interessanter. Hier ist ein verlassener Vergnügungspark, richtig schön verwittert und ein “lost place” – leider mit Stacheldraht geschützt und zuviele Menschen unterwegs (oder wir sind einfach zu feige).

Viele Menschen haben wir auch am nächsten Tag in Sarein. Eigentlich wollten wir nur eine Nacht Zwischenstopp am Weg nach Tabriz, war aber gar nicht so leicht. Zum Glück hatten wir Hilfe beim Buchen. Das idyllische Bergdorf stellt sich als Tourismushochburg heraus, denn hier gibt es heilsame Quellen. Aber so haben wir wenigstens was zum Schauen und können das iranische Urlaubsverhalten ungestört beobachten. Trotzdem sind wir froh, wieder mit Berta durch die Berge weiterzufahren.

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Comments (2)

  • Bernhard 2. September 2018 at 18:37 Reply

    Wieder tolle Bilder. Mit jedem Land über das ihr berichtet und vor allem mit den vielen Bildern aus Städten und mit dem menschen darauf verändert sich ein klein wenig die perspektive die man selbst hat…

    • Andreas 26. Oktober 2018 at 15:20 Reply

      Vielen Dank! Das freut uns!

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