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13. Juni 201811. Dezember 2021

Der weitere Weg durch Russland

Dieser Beitrag ist Teil der Serie Reiseberichte
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|| Von Novosibirsk geht es über Kemerowo weiter nach Krasnojarsk. Die Strecke wird landschaftlich abwechslungsreicher. Zwischendurch hatten wir schon etwas viel Birke und Sümpfe…
Nun geht es durch weite Wälder und man kann sogar Berge in der Ferne erkennen. Der Duft des Holzes ist wirklich genial. Da wir mehrere Beiträge lesen, dass wirklich keine Besucher zu GS-Trophy kommen sollen, lassen wir uns ein wenig mehr Zeit. Und doch gibt es ein paar längere Fahrtage.

Wie sieht so ein Tag aus?

Eigentlich beginnt er mit guter Vorbereitung am Vortag. Wir packen alles soweit zusammen, sodass wir am Morgen nur mehr Pyjama 😉 und Toilettentaschen dazugeben müssen. Zuerst wollte Andi sie gar nicht mitnehmen, nun ist sie einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände: unsere Thermoskanne. In der wird am Vorabend der Tee gekocht, der uns dann bis zum Abend des nächsten Tages die Pausen erwärmt. (Später freuen wir uns sicher darüber, dass Wasser da drinnen kalt bleibt!) Denn tollen Tip haben wir von zwei Kajak-Reisenden aus Tirol erhalten – vielen Dank dafür!

Der Tag beginnt früh – rund um 6. Manchmal schaffen wir es sogar, dass wir um 6:15 schon fertig zur Abfahrt sind. Nach ca. 1,5h Fahrt oder ca. 100km machen wir uns auf Frühstückssuche. Mal mehr mal weniger erfolgreich gibt es Kekse und Thermoskannentee oder irgendwelche Teigtaschen mit Überraschungsfüllung (Fleisch, Kartoffeln und Fleisch, Kraut und Fleisch, Marmelade) mit Pulvercafe. Alle hundert bis hundertfünfzig km machen wir kurze Pausen zum Tanken, Trinken und pinkeln. Da kann es schon Mal passieren, dass mit meinem Glück der gemütliche Pinkel-äh-Pausenplatz gestört wird. Einmal von einem armen LKW-Fahrer der uns fragt, in welche Richtung nun denn Irkutsk sei und einmal durch eine gesamte Mannschaft mit Tieflader, die ein interessantes Gefährt und Hütterl aufladen. Die vorhandenen Bilder von Toiletten gibt es gerne auf Anfrage, ich glaub, das ist nicht jugendfrei…

Die Mittagspause ist fast immer super bei Buffet-Raststationen durchführbar 🙂
Dann geht es weiter entlang der langen Geraden mit mehr oder weniger vielen Stopps für Fotos. Wir passieren kleine Ortschaften und viele Polizeikontrollen und Radarfallen (wobei diese in Richtung Osten weniger werden). Ein Polizist hat uns sogar Mal aufgehalten, war aber wahrscheinlich nur neugierig. Später haben wir erfahren, das es den Hinweis von Oben gibt, Ausländer nicht zu kontrollieren, da diese ja an der Grenze schon genau kontrolliert wurden. Sehr angenehm!

Am Nachmittag gibt’s meistens noch eine Kaffe/Tankpause. Nachdem wir es einmal geschafft haben, zu schlechten Benzin zu tanken, obwohl wir für 95 Oktan bezahlt haben, können wir nur die großen Ketten unterstützen. Dafür gibt es dort oft auch gute Toiletten-Infrastruktur 😉

Bis jetzt hatten wir alle Unterkünfte schon vorreserviert, ein großer Luxus!! Denn so machen wir uns nur auf die Suche nach der Unterkunft, das geht meistens ganz schnell und wir können bis spät in den Abend noch fahren. Angekommen, das Gepäck aufs Zimmer, geduscht, umgezogen und in den Ort/die Stadt noch etwas schlendern und Essen suchen (derzeit noch mit staubausderkehlewaschendem Bier). Fast immer fallen wir müde in die Betten, aber natürlich erst nachdem die Vorbereitungen für den nächsten Tag abgeschlossen sind.

Manch einer würde meinen wir sind zusehr durchgeplant, mal sehen wie es uns in den weiteren Ländern so geht!

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Comments (2)

  • Bernhard 15. Juni 2018 at 9:22 Reply

    Durchgeplant oder nicht, ich finde es klasse. Und es ist ja auch nicht die Frage wie andere das finden, solange IHR mit euerer Art des Reisens zufrieden seid – alles richtig gemacht!

    • Andreas 5. Juli 2018 at 10:06 Reply

      🙂 Da wir immer seltener vernünftiges Internet haben lässt auch die Planung etwas nach. Vor allem die Quartiersuche wird dadurch deutlich spannender!

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